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[register-herbst-0001] 66 12
[register-herbst-0002] Herbst
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[register-herbst-0003] Herbst. 1.
[register-herbst-0004] 30. Damit viel vermittelst des vegetab. Reichs unsere Lebenskraft durch Lebensluft erschöpft werde, und die d** einmal erstikt von mephitisches Gas: so ist auf der einen Seite der Erde Sommer, ind. auf der andern Wint. - Bei der einen führen sich die nöthigen Luftart zu. dah. die doppelt. Aequinockz. stürmen. 125.
[register-herbst-0005] Im September macht man im Baumgarten Löcher für künftige Bäume. 95.
[register-herbst-0006] 33. Auf einen kühlen Somm. ein harter Winter; auf troknen Sommer und Herbst ein gelinder Wintersanfang - auf warmen Winter und heissen troknen Sommer - mit heitrem Herbst wind. Wint. - auf w. W. ein regnerischer Frühling - auf warmen Frühling ein heit. Sommer - auf heit. S. wind. Herbst. 171.
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Wenn man der Bartholomäustag wittert, so der Herbst; Wenn es zu Michaelis hel ist, früher lang. Wint.; regnet nicht 200.
[register-herbst-0008] 18 Wenn der Falke im Sept. bis Decemb. gefangen wird Pelerin od. Fremdling - Ianu. bis März, Aut*** weil er 3*** anfängt. 326.
[register-herbst-0009] 35. D. M Pflanzen Thiere ist am Morgen erreg=barer als Abends. So ist im Frühjahr mehr als im Herbst. 381.
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