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Beischlaf
Seiten: 24 | Einträge: 309
 

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15 5

 

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Beischlaf

 

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Beischlaf.

 

[register-beischlaf-0004]
30. Vögel die den Jungen keine Nahrung reichen, und also sich nicht heiraten, sind mit Spornen versehen zum Gefecht über ein ausschließen d. Besitzes der Weibg. Hähne Wachteln die Weibch. daher keine.

 

[register-beischlaf-0005]
Helia aus Sizilien brachte einem Mohren Ehe, Tocht. dav. weis aber der Enkel
schwarz. 135

 

[register-beischlaf-0006]
Um Penelope 108 Freier. 143.

 

[register-beischlaf-0007]
In Tonquin heirathen Schiffer, auf so lang sie im Hafen bleiben. 295.

 

[register-beischlaf-0008]
Halle: Da die Menschen schon im 5 I. Kind. zeug. solte - Thiere, die 20 Iah. leben, zeugen nach dem 1ten - so kommt die Verzögerung viell. vom 2 Fuß: Gang. 355

 

[register-beischlaf-0009]
14. An manch. Orten hat man kalte Hochzeit, d. h. alle Speisen kalt. 52.

 

[register-beischlaf-0010]
Diebe lass. eine hizige Hündin in den Hof lauf. dad. Hund stil - dah. halte man Hündin.

 

[register-beischlaf-0011]
König Ahas bat sich die Schwangerschaft einer Jungfrau zum Zeichen aus, daß die Belagerung aufhöre. 156.

 

[register-beischlaf-0012]
Sonst eine Wachtel in der Brautkammer, ist ein Aphrodisiak. 264.

 

[register-beischlaf-0013]
Wohlfeile Art Cocons zu tödten - mit Kampfer Terpentinöl 274.

 

[register-beischlaf-0014]
Die Schönheit ist in der kurzen Zeit der Mannbarkeit, geht bei der ersten Begattung verloren. 337.

 

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[register-beischlaf-0015]
Zeugung.

 

[register-beischlaf-0016]
I. X.

 

[register-beischlaf-0017]
Lykurg erbost Liebe des schön. Körp. am Iüngling, nur selbst

 

[register-beischlaf-0018]
Ephor. straft. wenn man stat eines gut. Arm. einen schlecht. Reich. liebte od. gar niemand.

 

[register-beischlaf-0019]
Solon gestattete die Liebe zum Weib auch Sklav., zu Männern nur Freien.

 

[register-beischlaf-0020]
X.

 

[register-beischlaf-0021]
Von 4000 Beischläfereien fand man am Morg. iede bei ihm Schlafende Tod. 4

 

[register-beischlaf-0022]
Engl. mus alle Kind. für eig. erkenn., auss. wenn er 9 Monat. in den 4 Meer. war. 5.

 

[register-beischlaf-0023]
Teufel vermischte sich mit dem Sünder, dieser gebar u. ehlichte den Tod 5.

 

[register-beischlaf-0024]
Schalen Thiere mit geschloss. Gehäusen hab. Geschlechtsglied. am Hals

 

[register-beischlaf-0025]
Trieb zur Liebe erwacht zur gleich. Zeit in beid. Geschlecht und wenn die Iung. am best. ernährt. 6

 

[register-beischlaf-0026]
Steine, Metalle, Weltkörp. pflanz. sich fort.

 

[register-beischlaf-0027]
Ied. Neger gelobt b. d. Ehe eine lebenslängl. Enthaltung von Speisen. 9.

 

[register-beischlaf-0028]
Knab. hab. 1 Monat nach der Beschneidung Freiheit zum Huren 10

 

[register-beischlaf-0029]
Kauft auf dem Todtenbette H. fürs gemeine Wesen.

 

[register-beischlaf-0030]
Für eine Berührung des königl. Weib. verliert man Kopf und Freiheit 11

 

[register-beischlaf-0031]
Hur. kündig. sich durch Glokk. an den Beinen. 11.

 

[register-beischlaf-0032]
Bart ab beim Heirathen. 14.

 

[register-beischlaf-0033]
Braut mit Har. einen Greis.., Ioch um Hals, Gesicht verschleiert 15

 

[register-beischlaf-0034]
Wer 3 Kind., durfte nicht mehr Wache steh., wer 4., von all. Gaben frei. 16

 

[register-beischlaf-0035]
Man muste die Braut entführen in Sparta. 16

 

[register-beischlaf-0036]
Hur. die sich bei aedil. pleb. nicht angegeb., gestraft. 17.

 

[register-beischlaf-0037]
Lies aus Eifersucht sein Weib. das Nöthige zum Fenst. geben

 

[Manuskriptseite 6]

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Beischlaf. 10.

 

[register-beischlaf-0039]
Die Nikolaiten: die Weib. seien gemein, im 1 Säkulum - die Sa=turmie und die Luzianisten: heirath. u. zeug. ist Teufels Werk - Gnostiker billigt. H. ab. keine Ehen; Ehen und Weib. verabscheuten Mar=zioniten, Sexeriani, Tazian, Manichäer, Adamiani, Eu=stathiani, Priszillianisten, Aerii - Hydroparastatä. - die Ehe ist Hurerei. Gerb.
loc. theol. J. VII. § 51.

 

[register-beischlaf-0040]
Ek, u.a. katholisch: Ein Priest. sündigt durch Ehe viel härter als durch Hurerei u. Konkubinat. §52.

 

[register-beischlaf-0041]
Gestraft weil er mit kleine Frau heirath. wurde Königlein §19

 

[register-beischlaf-0042]
Error dolus ebrieatas fatuitas furor, minae, instus metias de vio=lenta reactio heb. das Eheverlöbnis auf. Gerk. p. 247.

 

[register-beischlaf-0043]
Ferner Hurerei, Arzneimittel geg. Unfruchtbarkeit, Frigiditas, Furor, anstekk.
Krankheiten. p. 249.

 

[register-beischlaf-0044]
Wahnsinnige dürf. nicht heirath. ausser die die Cand invalla haben. §228

 

[register-beischlaf-0045]
Das kanon. Recht erlaubt Ehe eines Aussäzig. mit einer Gesund. cap. quoniam 2 X. de conjugis leprohorum | §. 236

 

[register-beischlaf-0046]
"De mentulae exficcatae in morbis mulierum feliciter ex hibita, vid. Ostrian. Franho. Paulin. (L.1. obs. ned. phys. 16. N. 25) Garmanni de miracul. mortuor. l. 3 difs. peanels §. 184.

 

[register-beischlaf-0047]
Paully verabscheute die Weib. bis auf ihre Kleider. 24

 

[register-beischlaf-0048]
Mittel keusch zu bleib., ist sich nicht nakt sehen 25

 

[register-beischlaf-0049]
Engel fiel. aus Wollust.

 

[register-beischlaf-0050]
Fromme pflanz. sich im Himmerl fort, böse nicht. 32

 

[register-beischlaf-0051]
Geg. Kindermord keine Schande des B. 32

 

[register-beischlaf-0052]
So lang in Hindostan der a. Man bei der Frau ist, läss. er in der Thür sein Schwerdt und Schild. 35

 

[Manuskriptseite 7]

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Beischlaf. 10

 

[register-beischlaf-0054]
Die ersten Christen ergriff. das Zölibat 1.) Abricae heorratio=nis familiaritas, da die Heid. so hurt. so wolt. sich die Christ. unterscheid. u. nahm. das Extremum 2) weg. der Verfolgung, um sie sich nicht durch Weib. und Kind. schmerzhafter und muthloser zu mach. 3) da die Christ. blos mit Iuden und Heid. lebt. so konte ien. nicht gut einen unchristl. ehlichen. Gerk de oniug. 5. VII. § 490.

 

[register-beischlaf-0055]
Bellarmin: die Mönchwerd. hebt wie die Taufe die Strafe der Sünd. auf. Alle: das Zölibat gehört zu der oper. superag., die a. zu gute komm. kommen. § 495.

 

[register-beischlaf-0056]
Ein Päbstl. multos potuisse salvari in conjugio qui dannantur in
coelibatu.
§. 495.

 

[register-beischlaf-0057]
Chrysost.: komil. 20 in Matthäus: primus gradus castitatis est sincera virginitas, secundus fidele conjugium, ergo specie secunda virginitatis est matrimonii casta. dilutio §. 496

 

[register-beischlaf-0058]
Montanius u. a: im A.T. seien die Ehen zur der männl. Schwachheit nachgeseh. worden - im N. a.; und höchst. um bei Schwachen. § 497.

 

[register-beischlaf-0059]
Numa, Lykurg, deutsche erlaubt. Weiberverleihung. Solon bezüchtigt die Männ. des Neides, dies unterliessen. § 597.

 

[register-beischlaf-0060]
Nach 500 Iahr., nach Tertull. in apol. o. b., 600 I. die erste Ehescheidung des Karxilius, der bei der Zenson. schwur, er thäts weg. Unfruchtbarkeit der Frau. | §. 598.

 

[register-beischlaf-0061]
Bellarm. l 1. de Cleric. c. 24: Konkub. und Ehebruch sei bei der Wahl eines Bischofs nicht so anstöss. als (Sukzess.) Biga=mie. | §. 498.

 

[register-beischlaf-0062]
Hieronymus: naptiae replent terram, virginitas Paradisum § 499

 

[register-beischlaf-0063]
Ambros. u. Zyprian: Iungf. ist. üb. dem Engel, da diese ohne Fleisch, iener mit Fleisch siegen | § 501

 

[Manuskriptseite 8]

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4 Beischlaf. 10

 

[register-beischlaf-0065]
Athanas. die Iungfrausch. besingt Tod. und Hölle | 501

 

[register-beischlaf-0066]
Erasmus: 1 Iungf. könne unschwer I. gebären und ihre Ehe gut |

 

[register-beischlaf-0067]
Herford: in der Ehe kan eine grössere Keuschheit sein als im Zölibat. | 504

 

[register-beischlaf-0068]
Polygamie im A.T. zum Bevölk. erlaubt.

 

[register-beischlaf-0069]
Kato gab seine Frau Martia zu gröss. Freundschaft dem Hortanisius: da dies. sie nach dem Tode zur Erb. gesezt, nahm K. sie wieder.

 

[register-beischlaf-0070]
Kanon. Recht: pudicitia est virtus animi quae vislentiam non sentit. Corpori namque vis infertur, non animo. Lucia fertur dipisce Pasecasio: sir invitam me ex fluis violari, castitas mihi duplicabitur ad coronam, non enim inquinatur corpus nisi de consensu mentis. | § 612

 

[register-beischlaf-0071]
Scholastik: coniuges quantum ad Phorum (ehliche Pflicht) attines judieantur ad paria. | § 620

 

[register-beischlaf-0072]
Das kanon. Recht verbeut den Ehebrech., wied. zu heirathen (nach des Gatt. Tod
näml. | § 620

 

[register-beischlaf-0073]
Albertus, Thomas, Bonaventura, Richard, Durandus: eine nach dem votus solenne rol*** Ehe ist nichtig: Kanonist. länger. | § 644

 

[register-beischlaf-0074]
Dasbstl. verbot. die Ehe bis im 7 Grad, iezt 4 mit *** 11 |

 

[register-beischlaf-0075]
Auch bei geistl. Verwandschaft aus Taufe und Konfirmazion und gesezl. bei Adopzion. |

 

[register-beischlaf-0076]
Die in der Bibel verbot. Grade erhalt. vom Pabst; ab. nicht von der lutheran.
Dispensazion. |

 

[register-beischlaf-0077]
Päbstl. erlaub. Ehe des Ehebrechers mit der Ehebrecherin. | § 649

 

[register-beischlaf-0078]
Sie: Ehe des Gläub. mit der Ungläub. ist, auss. der Dispen=sazion., nicht erlaubt. | § 649

 

[Manuskriptseite 9]

[register-beischlaf-0079]
Beischlaf 10. 5

 

[register-beischlaf-0080]
Iustinian l. in caus. 10 C. de repudiis, wenn ein Man von der Ehe an in 2 Iahr. impotens ist, Ehescheidung - Kanonisten: wenn er in 3. | §. 560

 

[register-beischlaf-0081]
Impotenz vor der Ehe trent sie, erst in ihr entstehend ab. nicht, nämlich nach dem kan. Recht. | §. 685

 

[register-beischlaf-0082]
Furor trent nach dem bürgerl. Recht nur die versproch. Ehe, ab. nicht, auch wenn beide Gatt. rasen, die angefangene: Leo Imp. Novell. Constit. 112: trent nach 5 Iahren.
| § 689.

 

[register-beischlaf-0083]
Worte des Iuden Bensyras: qui semen ex se non edit, as-similatur effusori sanguinum et qui habitat sine neon est sine bono, sine benedictione, sine cohabitatione, sine lege et sine pace. Qui sine neore est, non re-patandus homo. | §. 490

 

[register-beischlaf-0084]
Die Päbst.: die Iungfrau. bekomm. im Himmel besond. Zellen u. aureolas. | §. 493.

 

[register-beischlaf-0085]
Hieronymus: der Kezer Vigilantius: die Bischöffe müss. Diakonie nicht eher ordiniren bis sie Weib. genommen. | §. 501.

 

[register-beischlaf-0086]
Der Pabst dispensirte oft Mönche und Nonnen zur Heirath. § 549

 

[register-beischlaf-0087]
Die bei den ält. Röm. erlaubte Konkubine od. pellex hiesen in der alt. Inskripzion. Vicconjunx. | §. 556

 

[register-beischlaf-0088]
Kardinale, Äbte, Mönche, Bischöffe bekam. für Geld Er-laubnis des Konkubinats. |

 

[register-beischlaf-0089]
Eine beständ. Verweigerung der ehelich. Pflicht ist nach Luther der Deserzion, so wie nach Melanchth. die Grausamkeit, gleich. §. 630

 

[register-beischlaf-0090]
Bei den Samnitern wurd. iährl. 10 erles. Iungfr. 10 Iüngl. gegeben: wenn sie lasterl. wurd., solte iene ihn. genomm. werden Alex ab Alex. l. 1. c. 24

 

[register-beischlaf-0091]
Bei den Zypriern sucht. die Iungf. durch Hurerei mit Freund. die Heir Mitgabe sich zu verdienen. ||

 

[register-beischlaf-0092]
Xerx. befahl den Babyl. um nimmer geschlag. zu werd., zu huren. 36.

 

[Manuskriptseite 10]

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Beischlaf. 10.

 

[register-beischlaf-0094]
Keine Verschnitt. zu Richt. weil sie grausam. 39.

 

[register-beischlaf-0095]
Ehescheidung bei Stumheit der Frau, wenn sie ihre Gelübde brechen, eine so bäuer. Sprache, daß man sie in Nachbars Haus hörte, wenn sie in 3 Iahr. nicht gebor., wenn eine Narbe von Hundsbis, das eine Brust gröss., öffentl. das Kind gesäugt, Ess. verbrenn., eine schönere da war, der Man nicht lieb. konte, ihre Schuhe am Orte des Mannes seiner.

 

[register-beischlaf-0096]
Eine Witwe braucht zu 2t. Heirath den Konsens der Eltern nicht, sie muste dann in der. Haus wied. gewohnet. lang. geistl. Richter

 

[register-beischlaf-0097]
Hagenstolze bei Iud. keine Schuhe. 41

 

[register-beischlaf-0098]
Bei Griech. Schande ohne Liebhab. zu sein, bestraft. 42

 

[register-beischlaf-0099]
Orakel gefragt, ob man eine heirath. dürfe. 43.

 

[register-beischlaf-0100]
Für ein Mädg. eine Schande, nicht manbar zu sein. 50. ist sies, wird sie tattauirt.

 

[register-beischlaf-0101]
Menschen in heiss. Klimat. früher manbar 50

 

[register-beischlaf-0102]
Neg. verlier. die Schwärze blos durch B. mit Weissen.

 

[register-beischlaf-0103]
Hernhut. wähl. durch Loos. 51

 

[register-beischlaf-0104]
Seele des Ehebrech. geht in Esel und Kameel, der Ehebrecherin in Hasen.

 

[register-beischlaf-0105]
Den Sabbath den erst. Weib., a. Feste den Konkubinen, Wochentage den Mägden. 52.

 

[register-beischlaf-0106]
Iude in der Trauer keinen Beischlaf. 53

 

[register-beischlaf-0107]
V Todesstrafe für den Man, der sich nicht üb. den Ehebruch der Frau be=schwerte. 54.

 

[register-beischlaf-0108]
Braut sucht nicht eh. einzuschlaf. als der Bräutig., stürbe sonst

 

[register-beischlaf-0109]
Stehen beide bei Kopulir. hart an einander, damit keine Zauber sie versehre, dah. sie bei verschloss. Kirchthür. kopulirt sein wolle

 

[register-beischlaf-0110]
Ägypt. Könige schlief. bei nach gesezlicher Stunde. 57

 

[Manuskriptseite 11]

[register-beischlaf-0111]
Beischlaf. 10.

 

[register-beischlaf-0112]
Wenn ein Ehegatte Sklave od. Landes verwies. wurde, so konte der a. auf Ehescheidung klag. Höpfner. S. 119.

 

[register-beischlaf-0113]
Durch die nachfolgende Ehe werd. die unehelich. Kinder le=gitimirt (d.i. zu ehlichen) so wie durch den Landeshern u. die kais. Pfalzgrafen. |

 

[register-beischlaf-0114]
Wenn der Zaar sonst heirathen wolte: must. alle Mädgen zusamm. aus deren er
erlas. 59.

 

[register-beischlaf-0115]
Kein Vat. ohne Kind. darf Richt. od. ins Almosenamt bis 59.

 

[register-beischlaf-0116]
15. von Seit. 40. an.

 

[register-beischlaf-0117]
Abelian. nahm. bei Heirath. 1 Mäd. und 1 Knab., diese erbten einand. und heirathet. einand. mit der Bedingung, es wied. so zu machen. 41

 

[register-beischlaf-0118]
Anachoret. berührt. pudenda nur mit dem Handschuh, Xenokrates nie.

 

[register-beischlaf-0119]
Aldhelm geg. Unkeuschheit ins Wass., lag eine Nacht bei einer Frau mit Herbetung des Psalters 42

 

[register-beischlaf-0120]
Ord. des Siegs üb. Fleisch und Blut, Knab. und Mädgen schliefen beisam. zur Einweihung, dazwisch. Kruzifix.

 

[register-beischlaf-0121]
Erste Zeich. daß August. keuscher, daß er nur 1 Hure hielt; da seine Braut nicht manbar, noch eine Hure.

 

[register-beischlaf-0122]
Die Dekke mit der Braut beschlag. hies halbge[g]harnischt od. mit einem Stiefel und Spore sich zu angezog. Braut legen. 43.

 

[register-beischlaf-0123]
Ehe per procurator., blos Trauung, bei den Kath. concubitus und Wiederholung der Trauungen - zum Prokurator eine Person gleich. od. höh. Stands; gewöhnlich sinds Brüd., Vett. des Bräutigams.

 

[register-beischlaf-0124]
In Wien im Heirathskontrakt, daß die Frau alle Monate beicht. und kommuniziren. 46

 

[register-beischlaf-0125]
Ohne Sündenfal Fortpflanzung ohne Lust

 

[register-beischlaf-0126]
Adam vermischte sich vor der Eva mit all. Thieren 47.

 

[Manuskriptseite 12]

[register-beischlaf-0127]
Beischlaf. 15.

 

[register-beischlaf-0128]
Biegung der samenfüh. Gänge der Hoden 5760, Gänge 62500. 47

 

[register-beischlaf-0129]
Bei einig. Insekt. befrucht. blos der Geruch des Mängen 48

 

[register-beischlaf-0130]
An Nervenmenge steht penis blos dem Auge nach 52

 

[register-beischlaf-0131]
Leeuwenhoek sah die Hod. des Flohs

 

[register-beischlaf-0132]
Luther: wenn er auf dem Todtenbet noch ohne Frau wäre: so wolte er sich e. antrauen lassen. 53

 

[register-beischlaf-0133]
Im Magdeburg. muste ied. schwören, die 1te Nacht nicht beigewohnt zu hab., od. eine Busse.

 

[register-beischlaf-0134]
Kabeljau in der Begattung in alle Neze, ab. an keine Lokspeise: nachher an alle Angeln vor Hung., glänzende Dinge die Köder 54

 

[register-beischlaf-0135]
Viele: die Samenthier. zur Wollust - Brinius: macht. bei Weibg. ein Iukken. 56.

 

[register-beischlaf-0136]
Die Thiere begatt. sich nicht im Wint. weg. der magern Spei=sen; Wölfe hab. ungewisse Zeiten der überflüss. Nahrung und daher der Begattung

 

[register-beischlaf-0137]
Das Fleisch des keusch. Thiers fault sogleich

 

[register-beischlaf-0138]
Der Marquis von Reutÿ starb an der Enthaltung von Beischlaf

 

[register-beischlaf-0139]
Athlet. vertrieb durch Beisch. die Schläfrigkeit.

 

[register-beischlaf-0140]
Vor, ab. nicht nach der Manbarkeit Verschnitt. hab. kein Ge=weih, kein Bart und Schamhaare

 

[register-beischlaf-0141]
Männer ohne Bart und Schamhaar unfruchtbar

 

[register-beischlaf-0142]
Von Amputazion des Schenkels Geilheit, weil sichs Blut anhäuft.

 

[register-beischlaf-0143]
Einer im 75, 115 I. des Ehebruchs verklagt; Parre heirath. im 120 und bis ins 140.

 

[register-beischlaf-0144]
Galen p. die Weib. hab. die mänl. Glied. innen. 57

 

[register-beischlaf-0145]
Bei einem Kindermord ruft man die Mädg. zusamm. und melkt sie

 

[register-beischlaf-0146]
Hält das Riesenhaft. für eine Strafe der Wollust der Eltern

 

[register-beischlaf-0147]
Oder sie kömt von der Wollust bei Beischlaf mit den Engeln

 

[Manuskriptseite 13]

[register-beischlaf-0148]
Beischlaf. 15.

 

[register-beischlaf-0149]
Noah legte Adams Leichnam mitten in den Kast. zwischen Männer und Weib., damit kein Beischlaf. 58

 

[register-beischlaf-0150]
Blos Ham in der Arche seine Frau; gebar auch darin. 59.

 

[register-beischlaf-0151]
Bild der Venus ein Stein. 61

 

[register-beischlaf-0152]
Hams Laster bestand in der Verschneidung seines Vaters 60

 

[register-beischlaf-0153]
F in der Musik Venus

 

[register-beischlaf-0154]
Solon nahm die väterl. Gewalt üb. Bastarte 62

 

[register-beischlaf-0155]
Priapism. von span. Flieg. Ruhr Wund. des penis Stein Strangurie, Ochs. vom Stich der Erdspinne.

 

[register-beischlaf-0156]
Tolle grosse Liebesstärke; von zerschlag. Kopf Unvermögen.

 

[register-beischlaf-0157]
Babylon. Weib. anfangs modeste Kleid., dan immer mehrere ab. 63

 

[register-beischlaf-0158]
Thamyris sang mit der Mus. um die Wette, u. Beischlaf als Lohn. 68 verlor Aug. und Sieg.

 

[register-beischlaf-0159]
Pan hielt stat der Syrinx das in sie verwandelte Schilf=rohr.

 

[register-beischlaf-0160]
Die thraz. Weib. zerriss. den Orpheus weil ihm die Männer nachgiengen. 69.

 

[register-beischlaf-0161]
Ritt. machte an ied. Schlos eines unkeusch. Weibs mit Kreide mit Zeich. 71.

 

[register-beischlaf-0162]
In Span. iede Heirath unt. 25 Iahr. ohne Willen der Eltern Enterbung; iede der Person. aus dem könig. Haus, der Grandes ohne königl. Einwillig. die Strafe, daß sie u. ihre Kind. nicht den Titel des vornehm. Ehegatt., und die gering. Erbschaft kriegen. 72

 

[register-beischlaf-0163]
Wenn bei den Röm. eine Frau nur 1mal heirathete: Kranz der Keusch=heit. 76

 

[register-beischlaf-0164]
Wer knieend die lange Gasse vor dies. Kirche zu a. rutscht: eine gute Braut, und aus bösen Frauen gute. 88

 

[register-beischlaf-0165]
Montag Mitwoch Freit. darf der Russe seiner Frau nicht beiwohnen.

 

[register-beischlaf-0166]
Steht ohne pudenda auf. 91.

 

[register-beischlaf-0167]
Nicht nur der Hals, der ganze Körp. schwilt vor erst. Beischlaf 91.

 

[Manuskriptseite 14]

[register-beischlaf-0168]
Beischlaf. 15.

 

[register-beischlaf-0169]
Gehirn Werkstat des Sam., und die Aug. leid. am meist. vom Beischlaf. 92.

 

[register-beischlaf-0170]
Desweg. in Deut. Böhmen p weniger Brillen als in Italien

 

[register-beischlaf-0171]
Roth u. lebend ein Leichnam, der in der Liebe starb 93

 

[register-beischlaf-0172]
Klystiere als sodom. Verbrecher. 95.

 

[register-beischlaf-0173]
Pudenda am Athlet. klein

 

[register-beischlaf-0174]
12 Britt. hatt. alzeit ihre Weib. gemein 97

 

[register-beischlaf-0175]
Kenzeich. des Antichrists Has der Ehe

 

[register-beischlaf-0176]
[K] Carpokraziani: ohne H. erreicht niem. die Volkommenheit

 

[register-beischlaf-0177]
Nur im AT. Ehe erlaubt, nicht im N.

 

[register-beischlaf-0178]
24.000 H. zahlt. dem Pabst Tribut bei Konzil Trident.

 

[register-beischlaf-0179]
Eine geg. den Will. der Verwandt. heirathende bekömt nur die Altagskleider.

 

[register-beischlaf-0180]
Ehebruch mit 8tägig. Gefägnisstrafe 98

 

[register-beischlaf-0181]
f Türkinnen Schleier, wenn Hähne unt. den gefütt. Hühnern sind 101

 

[register-beischlaf-0182]
Die erste, einen Sohn gebende Konkubine Blumenkranz und Rechte der Frau. 101

 

[register-beischlaf-0183]
Im Iahr. der Zeugung fehlt den Weib. der Nervenäther, der auf die podenda
verwendet. 102

 

[register-beischlaf-0184]
Der Fürst der Engel verliebte sich in die Eva u. fiel darum 103

 

[register-beischlaf-0185]
Kleine Raserei hebt das Eheverlöbnis nicht auf 107

 

[register-beischlaf-0186]
Verlust des Aug. Nas., anderen Glieds trents

 

[register-beischlaf-0187]
Braut: muss 3 Iahre auf den ausbleibend. Bräutigam wart. - gegenwärtig nur 2 I., sonst aufgehoben.

 

[register-beischlaf-0188]
Ehe der Sklav. ist keine, weil er für tod

 

[register-beischlaf-0189]
Die Weiber: "du kanst Ohren, Nase p. nehmen: ab. uns. Glied lasset uns 108

 

[register-beischlaf-0190]
Die das mänl. Glied nehmen, sogut als Mörder.

 

[register-beischlaf-0191]
Arist. alle Thiere durch Verschneid. sanfter, Menschen wilder.

 

[register-beischlaf-0192]
In der gift. Luft ien. Höhe sterb. blos Verschnitt. nicht

 

[register-beischlaf-0193]
Verschnitt. nicht kahl und podagristisch.

 

[Manuskriptseite 15]

[register-beischlaf-0194]
Beischlaf. 15

 

[register-beischlaf-0195]
Gouvern. und Söhne durften keine Frau aus ihr. Provinz nehm. 108

 

[register-beischlaf-0196]
Wenn ein Vormund die Mündel vor dem 26 I. heirathet: infamist

 

[register-beischlaf-0197]
Charond. sezte auf 2te Verheirathung Infamie. 109

 

[register-beischlaf-0198]
Thurier lokt. Iünglinge zu 1 Heirath durch Ehrenstellen, bestraft diese mit Ausschliessung davon.

 

[register-beischlaf-0199]
Die nur 1mal heirath. bekamen coron. pudicition

 

[register-beischlaf-0200]
Die Kez. Kataphrygis, Kathari p. verdamten die 2te, die Syri=ani und Moskowit. die 4te.

 

[register-beischlaf-0201]
3te Heirath mit Exkommunikaz. - 2te Pönitenz - Bellarmin: 2te gröss. Zeich. der Unenthalts. als Ehebruch

 

[register-beischlaf-0202]
[k] Konzil verbot Ehe bis im 6 Grad der Verwands.; a. so lang nur eine Verwandsch. erinnerl. ist; Papisten: 7 Grad. 110

 

[register-beischlaf-0203]
Weib. im Somm. nach Beischlaf begier. als Männer 111

 

[register-beischlaf-0204]
Lebte Adam noch: könt er niemand heirathen.

 

[register-beischlaf-0205]
Durch bloss. H. entsteht eine Verwandschaft die ein imped. canon.. ist 112.

 

[register-beischlaf-0206]
Die Ehe eines Gläubigen mit einer Ungläub. nichtig.

 

[register-beischlaf-0207]
Bei den Röm. wurde die Braut bevor ins Haus, 3 Tage vor der Hochzeit in die Gärt. des Mans geführt. Die Braut sprang über die Schwelle des Mannes ohne Berührung, bekam Honig und Mohn, Weih=rauch ihr angezündet. 112

 

[register-beischlaf-0208]
Bei den Griechen zünd. der Knabe die Axe des Hochzeitswagens an worauf die Braut kam, zum Zeich. sie bleibe, sie isst mit dem Bräuti=gam Disteln und tribulas zum Zeichen daß sie beide Leid tragen wollen; Galat. tranken beide aus 1 Gefäs.

 

[register-beischlaf-0209]
Bei den Rhod. wurde die Braut durch Heroldsruf ins Haus und Ehebet gerufen.

 

[register-beischlaf-0210]
Erste Kirche verbot in oder kurz vor den 3 Fest. zu heirathen 113

 

[register-beischlaf-0211]
Gewisse Konzil. verbiet. Tanz. an Hochzeiten.

 

[register-beischlaf-0212]
Blumenstaub hält sich in verschl. Gefäss. viele Iahre

 

[register-beischlaf-0213]
Leo I, das Gelübde der Keuschheit ins 40 Iahr, Pius I. 25, Gregor. 18, a. 12, Kath. Knaben 14., Mädg. 12. | 113

 

[Manuskriptseite 16]

[register-beischlaf-0214]
Beischlaf. 15

 

[register-beischlaf-0215]
Concil. roman. verbeut was vor dem 72 Iahr, Gregor vor dem 60. |

 

[register-beischlaf-0216]
Man müsse durch H. die bös. Begired. auslöschen.

 

[register-beischlaf-0217]
In Sachs. die Hälfte Nonn. in Mönchshabit im Mönchsklost. und um=gekehrt 114

 

[register-beischlaf-0218]
Kanonisten: wer eine Nonne heirathet, begeht Blutschande, weil p, Ehe=bruch, weil, Sakrileg. - eine Nonne und Mönche die einand. heira=then exkommuniziert.

 

[register-beischlaf-0219]
Bei den Thurier durften die Geschieden. keine iüngern heirathen

 

[register-beischlaf-0220]
Antistius schied sich weil seine Frau mit eine Hure gerade

 

[register-beischlaf-0221]
Mäzenas versties und nahm seine 3mal, habe 1000 geheirathet und nur 1 Frau

 

[register-beischlaf-0222]
Man kan sich scheid., wenn sie mit einer a. eine 2te Ehe verabredet. 115

 

[register-beischlaf-0223]
Da H. weg, Ehescheid. erlaubt ist, Abgött. und alle a. Last. auch H. sind: also. 115

 

[register-beischlaf-0224]
Xystus: zur grossen Liebe gegen Ehefrau ist Ehebruch - Augustinus Ehebrech., der seine Frau ohne Keuschheit beschläft

 

[register-beischlaf-0225]
Die die aus dem Bordelle welche nehm., Vergebung den Sünd. dafür.

 

[register-beischlaf-0226]
Romulus versagte den Weib. die Erlaubnis, die Männer Ehebr. wegen anzuklagen. nicht umgekehrt.: der Man darf die Ehebre=cherin tödt., nicht umgekehrt

 

[register-beischlaf-0227]
Mit der 2ten Heirath muste die vom Man verlass. Frau 4 Iahre, nach Iustin. 10 I. warten.

 

[register-beischlaf-0228]
Siz. stehen p. im Zölibat Got lieber, als die gröst. Tugend. bei Verehelichtung. 116

 

[register-beischlaf-0229]
Bei den Pharisäern schrieb einige sich 4, p 10 Iahre Enthalts. vor

 

[register-beischlaf-0230]
Weib. in Mönchshabit Bad mit Mönch., der Gewinner den Beischlaf

 

[register-beischlaf-0231]
Wovon der Man sich enthalten sol weg. der Consenguin., wenn denen die Frau weg. affinitas.

 

[register-beischlaf-0232]
f Müze des heiligen Pavers macht fruchtbar mit Knaben 121

 

[Manuskriptseite 17]

[register-beischlaf-0233]
Beischlaf. 15

 

[register-beischlaf-0234]
Braut braucht nicht um Bräutigam zu trauern 122

 

[register-beischlaf-0235]
Ein Ehegatte kan noch bei Lebzeit des a. sich mit einer dritten ver=sprechen.

 

[register-beischlaf-0236]
Nach den Iuristen ist Kastratenehe erlaubt, obgleich "seid frucht=bar und mehrt euch" weggelassen wird

 

[register-beischlaf-0237]
In Arabien befruchtet man die weibliche Palme mit der mänl., doch der Feind die mänliche umhauet, Datteln ohne Kern dan - dah. hebt man ver=schlossene mänliche Blumenbüschel auf.

 

[register-beischlaf-0238]
Die Brautleute sollen aus Achtung für die Einsegnung in der ersten Nacht nicht bei einander schlafen 124

 

[register-beischlaf-0239]
Die Auswiklungspocken haben ihre Krankh., dieselbe Manbarkeit 127

 

[register-beischlaf-0240]
Bei den Cois tranken Knaben und Mädgen Wasser bis in die Ehe, stand 130

 

[register-beischlaf-0241]
Im Hessendanst. müss. Verlobte sich vor Priester weinb** ko=puliren lassen, sonst gilt das Verlöbnis nicht. 131

 

[register-beischlaf-0242]
[St] Bei dem blöd sie Vater willigt sich curator in in die Ehe 3 Iahre auf ihn warten

 

[register-beischlaf-0243]
Die Gewissensehe nur dem hohen Adel erlaubt, Kind nicht legi=tim

 

[register-beischlaf-0244]
Ammonius hielt in der Hochzeitnacht eine Rede gegen die Ehe, Adel floh 132

 

[register-beischlaf-0245]
Mönche Bad sich unter Weiber, umarmen sie ohne Regung

 

[register-beischlaf-0246]
Mönche unzüchtige Gedanken; ein a. muste ihn beschimpfen und verklagen dad. frei

 

[register-beischlaf-0247]
Liegen Bei den Iuden durfte keine Hochzeit am Sabbath oder Festtag begang gehalten werden, weil keine Freude mit dem anderen vermengt werden durfte.

 

[register-beischlaf-0248]
Zwei Paranymphen (Brautdiener) musten neben oder in ihrer Brautkammer schlafen damit iene beiden einander nicht Unrecht thaten. Schötgen

 

[register-beischlaf-0249]
Stat Hagestolz sonst Haverstolte, Hagestoltschaft Schattel.

 

[Manuskriptseite 18]

[register-beischlaf-0250]
Beischlaf.

 

[register-beischlaf-0251]
Neun Monate nach dem Fast. mehr Kinder. 1/25

 

[register-beischlaf-0252]
Nuptius non concubitus sed consensus facit 5/02

 

[register-beischlaf-0253]
30. Als Neptun die Tyro umarmte thürmten sich die Wellen um ihn unsichtbar zu
machen. 31.

 

[register-beischlaf-0254]
33 Bedford miethete einen Stöhr für 4000 Gulden. 19

 

[register-beischlaf-0255]
Kupferne Schuhe eine untreue Verlobte 15

 

[register-beischlaf-0256]
Pers. mit 5p iährigen Mädg. trauern wegen der Jungferschaft. 23

 

[register-beischlaf-0257]
[Ju] Fiscus succedirten die Hagestolze und seine Sache verjähren erst 73

 

[register-beischlaf-0258]
Keiner zu kopul., der nicht 6 Obstb. und Eichen gepflanzt 78

 

[register-beischlaf-0259]
Die mänliche Stimme singt nach dem Beischlaf um einige Thöne höher., wenn in der Manbarkeit tiefer. 96

 

[register-beischlaf-0260]
Alle Insekten im Larvenzustand haben keine Zeugungstheile fig. 1

 

[register-beischlaf-0261]
Alle geschlechtslos. Ins. haben dafür Organe zur Herschaffung von Kunstwerken. |

 

[register-beischlaf-0262]
D. Araber sind eifersüchtiger auf die Keuschheit ihrer Schwestern und Töchter als der Weiber, weil der Man nur diese diese von sich jagen könne. 118.

 

[Manuskriptseite 19]

[register-beischlaf-0263]
Beischlaf.

 

[register-beischlaf-0264]
33. Gleditsch: bei den Heuschreken fält das Mängen das Weibgen nach der Begattung oft heftig an - reiss. sich überh. die Fühlhörner aus, Ihre Züge daher, weil jene die kokett. Weibgen verfolg. | Bei den Spinn. mus sich nach der Begattung. das Mängen Flucht vot dem mordend. W. retten. 119.

 

[register-beischlaf-0265]
In Lief= Esthland hat nur die Frau den hoh. Rang, die am längsten in der Ehe
gewessen. 1[8] 54.

 

[register-beischlaf-0266]
D. Heister schrieb 3 Programmata de cognitione deo ex peretibus generationi dedicatis Helmst. 1724. 1727. 1728. p 238.

 

[register-beischlaf-0267]
Philip V. so geliebt daß als die Trupp. des Erzherzogs Madrid hatt., der H. sich mit diesen mischten, sie anzustecken und sich den Königl. verweig. Memories 262.

 

[register-beischlaf-0268]
Kein Kardinal kan durch einen König, oder den Pabst den Hut wied. verlieren, auch nicht d. Abdankung. aus Busse. - blos dan, um eine Regierung oder Frau zu nehmen. 2[2, 8] 94.

 

[register-beischlaf-0269]
Peter der Große verord., der Sol[t] dat solte von seinem Sold für 3 Umar=mungen blos, Vierling zahlen. 299.

 

[register-beischlaf-0270]
18 Hunde an der Kette, weil Knüppel am Hals, oder mit Stachelhalsband werden am ersten tol werden Geschlechtstrieb c. 35.

 

[register-beischlaf-0271]
Eine getrock. Aalhaut immer in der Tranktonne der Sau gelegt, macht daß sie nicht rauschet (sich nicht begatten wil) unt. den Mästen 40.

 

[Manuskriptseite 20]

[register-beischlaf-0272]
Beischlaf.

 

[register-beischlaf-0273]
18. Die Handwerker schelten den für unredlich, der sein oder eine andere Geschwachte heirathet. 105.

 

[register-beischlaf-0274]
Das zerschnittene Strumpfband der Braut wird an Gesandte geschenkt. 147

 

[register-beischlaf-0275]
Das Dekameron zu Pestzeiten erzählt. 182.

 

[register-beischlaf-0276]
Halten die ledigen Täubinnen, die dan fremde ledige Tauberte mit sich führen. 260.

 

[register-beischlaf-0277]
Schneid. alten Hahnen die Kämme ab, sie für Kapaune auszugeben. 269.

 

[register-beischlaf-0278]
Die Zusage an den Verstorbenen, nicht wieder zu heirathen, ist ungültig. 302.

 

[register-beischlaf-0279]
In dem Fasten und Advent Trauungen verboten; auch darf der 3te Hochzeittage nicht in das Himelfarts*** fallen 303.

 

[register-beischlaf-0280]
B. d. Röm. der am Leibe gestraft, der einer H. Geld gab, warf des Kaisers Bild oder seinen Knecht, wers hilt schlug. 314.

 

[register-beischlaf-0281]
Verbindung der Manbarkeit und Stimme - vor Entwicklung der ersten ist d. Luftröhren Kopf sehr klein 343.

 

[register-beischlaf-0282]
34 Reichsritter werden von Reichshofrath geschieden 46.

 

[Manuskriptseite 21]

[register-beischlaf-0283]
Beischlaf.

 

[register-beischlaf-0284]
34. Die Zigeuner scheiden Ehe, indem der Man an der einen Seite eines todtes Pferd. herumgeht, Frau an d. anderen. 57.

 

[register-beischlaf-0285]
In Halle war vor der Stiftung der Akademie von 1695 die höchste Zahl 16, nachh. 27, Unehelich geborner. 66.

 

[register-beischlaf-0286]
Die weiblichen Brustwarzen fast dieselbe Struktur wie der penis und die Clitoris. 156.

 

[register-beischlaf-0287]
Die Hunde wüthend aus furor seminalis. - gegen 20 Hunde kaum 1 Hündin - nach Russel werden sie frei (also ohne Mangel einer Hüntin) nicht wüthig. 181.

 

[register-beischlaf-0288]
Der Kupler, oder Bordellhalter, sind 2,000 - der Huren 50,000 236.

 

[register-beischlaf-0289]
35. D. Iesuiten haben fratres unt. d. Laien, die alle Gelübde thun, nur nicht der
Keuschheit 24.

 

[register-beischlaf-0290]
D. alten Ditmars. nahmen, wenn sie zu einer mehrere tage dauernden Hochzeit fuhren, ihr Leichentuch und Todtenhemden mit, weil immer einer erschlagen wurde 37.

 

[register-beischlaf-0291]
Der Schlag der Todtenuhr bedeutet einen Todten oder eine Braut. 46.

 

[Manuskriptseite 22]

[register-beischlaf-0292]
20 Beischlaf.

 

[register-beischlaf-0293]
35. B. ihnen wurde ein verstorbn. Sohn mit der todten Tochter ein and. Stams vermählt und Stämme dad. oft verbunden, überh. für unverh. Gestorbene Bräute gesucht, damit jene glücklicher wären. 85.

 

[register-beischlaf-0294]
Ein Methodist band sontäglich seinen Hahn an, damit er nicht hure. 88.

 

[register-beischlaf-0295]
Geiserich zwang in Afrika alle Huren zu heirathen p 138.

 

[register-beischlaf-0296]
Hunde im Zölibat tol. 144.

 

[register-beischlaf-0297]
In den 80ger Iahren zu Paris 10,000 Hagestolze 149.

 

[register-beischlaf-0298]
Eine Indierin bekam gröste Vorwürfe, konnte sie les. und schreiben - ab. wohl die Tänzerinnen (H.) könnens, ohne welche kein Fest und Gottesdienst gehalten wird. 224.

 

[register-beischlaf-0299]
In Ostfriesland ist das 66 Kind unehelich geboren - in a. preussischen Provinzen das 31, 24, 21, 19, 17, 9te p 243.

 

[register-beischlaf-0300]
D. pers. Tänzer werden nach dem Preis ihrer Nächt. genant, die zwanzig Tomäs, die 60 Tomäs. 258.

 

[register-beischlaf-0301]
Ein Stöhr befruchtet oft 70 Schafe in 1 Nacht 284.

 

[register-beischlaf-0302]
Fast bei allen wilden Thieren ist das Mängen zur Begattungs= Weibgen nach der Geburtszeit am grausamsten 341.

 

[register-beischlaf-0303]
Eichhörng. blutiger Krieg bei der 1ten Begattung im Iahr; bei der zweiten Friede. 370.

 

[Manuskriptseite 23]

[register-beischlaf-0304]
Beischlaf. 21

 

[register-beischlaf-0305]
17.

 

[register-beischlaf-0306]
In Kamtschadka hat ieder Man 2 lange Prügel häng. trift er einen Ehebruch bei seiner Frau: so kontrahiren beide auf 10 Prügel, (der Ehebrecher bekomt die ersten Schlag) wers am längsten aushält, bekomt die Frau. 189.

 

[register-beischlaf-0307]
Die Männer nehmen auf Lesbos die Namen der Frau an bei der Ehe, Weib. reit. ritlings, Männer im Queersattel 191.

 

[register-beischlaf-0308]
Trauung d. Kanon anzeigen. 219.

 

[register-beischlaf-0309]
Ein Scharfricht. heirath. stets die Tochter eines anderen 263.

 

[Manuskriptseite 24
leere Seite]